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So sieht die Bitebox auf den Pressefotos aus ... |
Und so wurde mir gestern die erste Schachtel - die praktischerweise übrigens so flach gestaltet war, dass sie in den Briefkasten passte - ins Büro geliefert. Enthalten war "Bamm", ein Mix aus kandiertem Ingwer und Paranüssen, "Korribar", Cashewkerne und Rosinen mit Currygewürz, "Süßer Vogel", eine Mischung aus Sonnenblumenkernen und Schokolade und "Goji-Zilla", eine Zusammenstellung von Gojibeeren, Sonnenblumenkernen und Johannisbeeren. Probiert habe ich bislang die ersten beiden Schächtelchen, und ihr Inhalt schmeckt sehr lecker.
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... und so in echt (obere Pakete leicht angeknabbert). |
Jedes Paket kostet - wenn man es nicht gerade geschenkt bekommt - 4,99 Euro, was relativ teuer erscheint. Ich schätze aber, die individuelle Zusammenstellung, die Verpackung und der Versand lohnen sich für einen niedrigeren Preis einfach nicht. Für mich und meinen Arbeitsalltag ist das System wie gesagt nur bedingt geeignet, aber ich denke, die nächsten paar Schachteln werde ich mir noch liefern lassen - abbestellen kann man nämlich jederzeit.
Etwas neidisch wurde ich allerdings, als mich eine englischstämmige Kollegin darauf hinwies, dass die Bitebox im Grunde nur eine Kopie der britischen Marke "Graze" ist. Tatsächlich ähneln die Konzepte einander unglaublich, aber mit dem Unterschied, dass Graze so einige zusätzliche Leckereien im Angebot hat, die es bei der Bitebox (noch?) nicht gibt. Insbesondere die kleinen Kuchen erregten meine Gier- und Neidgefühle.
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Und hier das britische Vorbild - mit Flapjacks! |
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