Ende Februar erhielten wir eine traurige Nachricht seitens der Organisatoren des Cologne Popfests: Der bereits angekündigte Termin am letzten Wochenende - Freitag und Samstag - wurde angesichts eines abgesprungenen Headliners und langsamen Ticketverkäufen auf einen Tag gekürzt. Das ermöglichte meinem Freund und mir zwar, ohne Terminnöte den Auftritt von Slowdive in Wiesbaden zu besuchen, aber wir waren natürlich auch traurig, dass das Popfest nach dem Triumph des letzten Jahres mit (unter anderem) den Shout Out Louds und My Life Story in Booking-Nöte geraten war - nachdem man doch zuletzt sehr erfolgreich den Umzug vom Blue Shell ins viel größere Gebäude 9 erfolgreich gemeistert hatte. Dass Ticketverkäufe sehr schwer vorauszusagen sind, ist aktuell offensichtlich normal, aber natürlich auch nicht schön.
Als wir dann am Samstagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein entspannt in Köln beim Gebäude 9 eintrafen, wunderten wir uns ein wenig darüber, dass erst wenige Besucher vor Ort zu sein schienen - der erste Programmpunkt war nämlich eine Buchlesung mit dem Belle & Sebastian-Sänger Stuart Murdoch, der auch einige Songs vortragen sollte. Das wollte sich doch sicher niemand entgehen lassen?
Richtig - deshalb befanden sich auch alle, die, anders als wir, den Zeitplan richtig gelesen hatten, bereits im Veranstaltungssaal. Als wir unseren Irrtum erkannten, eilten wir schnell in den stockdunklen und gut gefüllten Raum - wo die Lesung soeben geendet hatte. Wie dämlich von uns, wir hatten uns so darauf gefreut! Ich bin nicht wirklich ein Belle & Sebastian-Fan, hatte Murdoch aber bei zwei Liveauftritten als humorvollen und eloquenten Künstler erlebt - insofern hatte ich auch keine Zweifel dran, dass seine Lesung aus seinem autobiographischen Roman Nobody's Empire unterhaltsam sein würde.
Immerhin hatten wir nicht alles verpasst: Es folgte ein Interview, das Silvana Battisti von der Darmstädter Band Woog Riots führte. Den Fragen und Antworten entnahm ich, dass sich der Roman mit Stuarts Krankheit Chronisches Fatigue-Syndrom beschäftigt. Die Hauptfigur leidet unter der Krankheit und stellt im England der 1980er Jahre fest, dass sie ihre ursprünglichen Lebenspläne nicht wird umsetzen können - was sie letztlich zur Musik führt. Im Interview gab es nun Fragen zu einzelnen Figuren, außerdem erzählte Murdoch, dass es ein von ihm gelesenes Hörbuch des Romans gibt - allerdings musste er für den Verlag erst vorsprechen, weil man wohl Angst hatte, dass man seinen schottischen Akzent je nach Stärke einem US-amerikanischen Publikum nicht zutmuten könne. Beim Probelesen konnte er die Entscheider aber beruhigen.
Lustig waren auch seine Ausführungen zum Cover - er war es gewöhnt, die Cover der Platten von Belle & Sebastian selbst zu gestalten, sich aber auch bewusst, dass ein renommierter Verlag wie Faber & Faber das beim Buch nicht zulassen würde. Letztlich bot er dann an, ein aus seiner Sicht passendes Foto beizusteuern und war sich sicher, dass die Design-Umsetzungen seitens des Verlags furchtbar sein würden. Die Cover-Vorschläge, die er erhalten habe, seien aber im Gegenteil alle großartig gewesen.
Nun war es Zeit für die Songs. Murdoch griff zur Gitarre und fragte, ob ein Andreas anwesend sei. Dieser habe ihm eine Songliste geschickt, mit Liedern, die aus seiner Sicht für den Auftritt "passend" seien, darunter auch ein Jonathan Richman-Cover. Murdoch war höchst amüsiert darüber, dass man ihm zutraute, einen neuen Song zu lernen, nachdem die E-Mail erst am Vortag geschickt worden war.
Das Publikum durfte nun durch Zurufe Songs vorschlagen, nicht mit allen war Murdoch einverstanden, da beispielsweise ein Klavier erforderlich gewesen wäre. Die Vorschläge kamen zunächst zögerlich, dann aber so zahlreich, dass Murdoch witzelte, er könne auch ein Medley spielen. Der Auftritt startete quasi mit dem Lied zum Buch, "Nobody's Empire". Bei "This Is Just A Modern Rock Song" summte er pragmatisch das eigentlich erforderliche Violinensolo, bei "We Rule The School", das er zunächst nicht hatte spielen wollen, wusste er am Ende nicht mehr alle Akkorde und beendete das Lied a capella. Das war aber allen egal.
Zuletzt durften auch noch Publikumsmitglieder Fragen stellen, die sich wiederum um den Roman und in einem Fall auch um Murdochs Krankheit (und dessen Meinung zum Stand der Forschung) drehten.
Setliste:
Nun hatten wir kurz Pause, ärgerten uns noch ein bisschen über unseren Fehler und freuten uns gleichzeitig, immerhin einen Teil des Auftritts gesehen zu haben. Ein Freund meines Freundes, der den Auftritt komplett gesehen hatte, versicherte uns, er habe alle Gänsehaut-Momente des Tages bereits aufgebraucht. Später, und wohl für den Rest des Festivals, unterschrieb Murdoch am Merchandise-Stand Exemplare seines Buchs und war hier sehr gefragt - es gab eine lange Warteschlange.
Vom Festival-Mitorganisator Christoph hatten wir vorab erfahren, dass Murdoch am Vorabend die Indie Party des Festivals ebenfalls besucht und bis 2 Uhr getanzt hatte - es geht ihm aktuell also offensichtlich erfreulich gut.
Weiter ging es nun recht bald auf der Bühne mit The Simple Present. Mein Freund hatte mir vorab erzählt, dass es sich um eine neue Band handelt, deren Kern zwei Stuttgarter Lehrerinnen bilden - den pädagogischen Hintergrund kann man dem Bandnamen auch ein wenig anmerken ("English Teacher" wäre ja ohnehin auch bereits vergeben gewesen). Es gab bislang noch keine musikalischen Veröffentlichungen, allerdings wurde anlässlich des Popfests eine Single des Songs "Summer Triangle" heruáusgebracht, die man gleich vor Ort kaufen konnte. Die Veröffentlichung stammt von "Kleine Untergrund Schallplatten", die auch letztes Jahr bereits eine spezielle Cologne Popfest-Platte produziert hatten.
Angesichts der uns vorliegenden Informationen waren wir sehr überrascht, dass wir unter den Mitgliedern der Band, die nun die Bühne betrat, überhaupt nur eine Frau entdecken konnten. Die Erklärung folgte schnell (und wie alle Ansagen auf Englisch): Die Keyboarderin und Backgound-Sängerin Sabine konnte aus privaten Gründen nicht an dem Auftritt teilnehmen. Man hatte anscheinend überlegt, ganz abzusagen, sich aber letztlich entschieden, es ohne sie zu versuchen.
Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie aufregend es sein muss, ohne viel Erfahrung - es handelte es sich erst um das dritte Konzert der Band - vor Publikum aufzutreten. Wie nervös muss es einen da machen, wenn man mal eben ein fehlendes Kernmitglied der Band kompensieren muss!
Der Bassist versuchte teilweise, die fehlenden Gesangsparts zu übernehmen, was nicht immer optimal funktionierte. Allen Musikern war die Aufregung anzumerken, aber sie absolvierten den Auftritt tapfer. Die Lieder waren meist fröhliche Indiepop-Songs, die gut zum Ambiente passten - es würde sich sicherlich lohnen, sie gelegentlich nochmals in den intendierten Versionen anzuhören.
Sängerin Cathrin bedankte sich gegen Ende ausführlich bei den Festival-Machern, insbesondere auch Susanne, die ebenfalls nicht anwesend sein könne. Wir fragten uns noch, was Susanne passiert sein könnte, als die eben genannte im Rollstuhl in den Saal geschoben wurde und so zumindest noch den letzten Song hören konnte - "Summer Triangle" wurde als "der Hit" angekündigt.
Setliste:
Nun folgte eine etwas längere Umbaupause, als nächstes waren Prolapse am Start, die ich noch überhaupt nicht kannte. Das erklärt sich teilweise dadurch, dass die Band laut Wikipedia hauptsächlich zwischen 1992 und 2000 aktiv war (obwohl das eine Epoche war, in der ich durchaus musikalisch interessiert war).
Es betraten nun sieben Personen die Bühne. Frontmann Mick Derrick, begann gleich mit einem sehr viel deutlicher schottischen Akzent als Stuart Murdoch zu erklären, dass die Mikrophonständer falsch herum aufgestellt worden seien - es müsse zwar einer hoch und einer niedrig sein, aber genau umgekehrt, glücklicherweise könne man das aber beheben - und schloss den Monolog damit, dass ihn offensichtlich niemand von uns verstehe.
So ganz stimmte das nicht, wobei ich dank der ungewohnten Aussprache tatsächlich längst nicht jedes Wort verstand, das gesprochen wurde. Derrick setzte wenig später nach, dass die heutige Show eine "Illusion" sei, da die Band seit 9 Monaten nicht mehr gespielt habe und niemand so richtig wisse, was er tue.
Schnell zeigte sich, dass Prolapse mit einem Duo an Frontpersonen arbeiten, neben Derrick steht auch die neben ihm winzig wirkende Linda Steelyard ganz vorne - und in der Tat waren die beiden Mikrophonständer in der jeweils falschen Höhe aufgebaut worden. Nicht, dass das eine Rolle gespielt hätte: Derrick veränderte die Höhe ohnehin ständig, um mal in die Höhe gestreckt und dann auch wieder zusammengekauert seine Texte zu... nun ja, wohl sprechen, für die melodischeren Teile war Steelyard zuständig.
Das Zusammenspiel der beiden war sehr dynamisch. Ich gehe davon aus, das das meiste eingeübt beziehungsweise abgesprochen war - beispielsweise trug Steelyard für einen Song, während dem sie sehr von Derrick bedrängt wurde, Armbänder, auf denen "Ja" und "Nein" stand - dennoch ließen schon allein die Größen- und Geschlechterverhältnisse zwischen den beiden häufig ungute Gefühle bei mir aufkommen, wenn Derrick seine Kollegin rammte, scherzhaft boxte oder ihr das Mikrophonkabel um den Hals legte. Zu sehr erinnerte mich die Performance an andere Situationen, in denen Frauen höflich und routiniert übergriffige und betrunkene Männer abwehren. Zur Betrunkenheit kann ich in diesem Fall nichts sagen, aber Derrick schaffte auf der Bühne drei Flaschen Bier und war kurz davor, die letzte mit seinem Smartphone zu öffnen, als ihm jemand aus dem Publikum ein Feuerzeug anbot.
Stiltechnisch waren wir nun beim Cologne Post Punk Fest gelandet, und auch Derrick schien bewusst zu sein, dass Publikumsmitglieder möglicherweise andere musikalische Päferenzen hatten. Mit Steelyard witzelte er, die Bandmitglieder seien "Indie kids at heart", die irgendwo falsch abgebogen seien. Steelyard entgegnete, sie selbst sei extrem Indie, sie trage immerhin ein Vintage-Kleid aus den 1960er Jahren.
Auch der Gitarrist musste für einen Witz herhalten - Derrick machte sich über dessen Alter, erkennbar durch graue Haar und Bart, lustig, um dann nachzusetzen, im Publikum sei mindestens eine Person genauso alt - und zeigte auch gleich auf den Betroffenen.
Insgesamt ein sehr lauter und dynamischer Auftritt mit viel Show, den ich wahrscheinlich nicht ganz verstanden habe, der aber viel Begeisterung hervorrief.
Höchste Zeit für eine Pause, und der nächste Slot war passend für "Dinner Break" (still not a band) vorgesehen. Das Speisenangebot bestand genau wie im Vorjahr aus zwei Fressständen, einem mit Reibekuchen und einem weiteren mit veganen Speisen (Chili, Falafel, Wraps) aller Art. Nachdem wir im Vorjahr am veganen Stand gut gegessen hatten, wollte ich dieses Jahr unbedingt die Reibekuchen probieren. Diese kosteten im Miniformat einen Euro pro Stück (Apfelmus 50 Cent extra) - ein Festivalpreis, aber zumindest einer, der meinen eigenen Festivalerfahrungen entspricht - mittlerweile ist bei Hurricane & Co. sicher alles noch viel teurer geworden. Im Übrigen schmeckten die Minikuchen auch sehr gut, was ja die Hauptsache ist. Der vegane Stand (Der gute Heinrich) warübrigens auch für das Band-Catering verantwortlich.
Wieder zurück im Gebäude 9 mussten wir erst eine Weile auf den Wiedereinlass in den Konzertsaal warten und hatten so Zeit, zuzusehen, wie Stuart Murdoch für eine lange Schlange geduldig wartender Festivalbesucher Bücher signierte und sich für jeden Interessenten alle Zeit der Welt nahm.
Ein Kennzeichen der diesjährigen Auflage des Cologne Popfests war, dass fast alle der gebuchten Bands aktuell nicht wirklich aktiv sind - so auch Fear of Men, deren letzte Album-Veröffentlichung neun Jahre alt ist. Das Trio (live war man zu viert) stammt aus Brighton, und nachdem ich in der Vorbereitungs-Playliste meines Freundes zwei bis drei Songs erkannt hatte, handelte es sich auch die Band des Abends, die ich im Vergleich am besten kannte.
Sängerin Jess Weiss stand klar im Mittelpunkt des Auftritts, war allerdings auch nicht hervorragend zu sehen, denn die Bühne blieb eher dunkel, und zusätzlich gab es reichlich Nebel. In Kombination mit Weiss' schwarzer Kleidung erhielt der Auftritt dadurch einen gewissen Gothic-Touch.
Vom Festival-Co-Organisator Christoph erfuhren wir später, dass Fear of Men (wie auch Prolapse und Allo Darlin') in einem Kölner Proberaum noch ein wenig geübt hatten. Das erzählte Jess uns nicht, dafür erwähnte sie aber, dass man einen schönen Tag in Köln verbracht hatte, den Dom besichtigt und Würstchen gegessen habe.
Außerdem erwähnte sie noch, dass die Band seit ganzen sieben Jahren nicht aufgetreten sei, und dass sie sehr glücklich sei, nun wieder Zeit mit ihren liebsten Menschen zu verbringen.
Die Setliste setzte sich aus Liedern der beiden Fear of Men-Alben "Loom" und "Fall Forever" zusammen, hinzu kam ein älteres und ein unbekanntes Lied, nicht aber die letzte Single von 2020. Der Auftritt gefiel mir musikalisch sehr gut und lag von denen des Tages sicherlich am nächsten an meinem eigenen Musikgeschmack - allerdings gibt es, nachdem sonst quasi nichts gesagt wurde, für mich relativ wenig dazu zu schreiben.
Setliste:
Jetzt kam der Headliner an die Reihe, die eigentlich aus London stammende Band Allo Darlin', deren Mitglieder heutzutage in alle Winde verstreut sind: Sängerin Elizabeth Morris lebt mittlerweile in Norwegen, der Bassist Bill Botting ist nach Australien zurückgekehrt und die restlichen Bandmitglieder wohnen nach wie vor in London. Der Auftritt war also gleichzeitig eine Art Klassentreffen, und man merkte den Musikern an, wie viel Freude sie an dem Wiedersehen hatten.
Nach einer Bandauflösung 2016 begann man 2023 wieder, gemeinsam zu musizieren, und so enthielt die Setliste auch einige neue Songs. Am spektakulärsten war dabei sicher "Cologne", das extra für das Popfest komponiert worden war und hier seine Premiere feierte!
Morris spielte zu den meisten Songs, die sie sang, Ukulele, zu manchen gab sie Begleitinformationen: So erklärte sie zu "Crickets in the Rain", es handele davon, 1992 Musik von Crowded House zu hören und in einem Swimming Pool von einem Jungen geküsst zu werden.
"You Don’t Think Of Me At All" durfte Bill Botting singen, er legte nach dessen Ende seine auffällige Latzhose ab und trug darunter Shorts, die Elizabeth seine "Party Shorts" nannte. Morris erinnerte sich außerdem an frühere Auftritte in Köln und fragte in die Runde, ob andere sich auch an den "Kazoo Man" erinnerten, einen Konzertbesucher, der damals offensichtlich einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.
Zu "Silver Dollar" wurde in die Runde gefragt, wer im Publikum die weiteste Anreise gehabt habe. Es waren tatsächlich Besucher aus den USA anwesend, aber der einzige, der aus Australien angereist war, befand sich auf der Bühne.
Die Bandmitglieder trugen reichlich Glitter im Gesicht, im Verlauf des Konzerts erfuhren wir, dass es bei dessen Auftrag wohl einen kleinen Unfall gegeben hatte, anscheinend war das Gefäß explodiert. Botting entschuldigte sich bei der Person, die sein Hotelzimmer würde reinigen müssen, während Morris attestierte, sie sähen aus wie Feen nach einer Prügelei.
Mit "My Heart Is a Drummer" endete der Hauptteil mit Danksagungen an die Popfest-Macher Christoph und Susanne, denen Morris echten "Indie Spirit" attestierte. Natürlich hatte man aber noch Zugaben eingeplant. Diese begannen mit dem von Morris allein vorgetragenen "Tallulah", zu dem sie erzählte, es handele von den Go Betweens und einer Reise von Allo Darlin nach Berlin. "Some People Say" war ein Duett mit dem Gitarristen. Vor dem nun abermals letzten Lied "Bright Eyes" teilte uns Morris mit, dass wir möglicherweise nun eine weitere Zugabe wollten, sie müsse uns allerdings sagen, dass die Band in diesem Fall ein Lied spielen müsste, dass vorab nicht geprobt worden war. Natürlich kam es dann so, und wir hörten noch "Darren".
Setliste:
Damit endete für uns das Cologne Popfest, für die nun noch folgende Indiedisco waren wir viel zu alt und zu müde. Wir freuten uns auf der Heimfahrt über eine weitere gelungene Auflage des Festivals, das dieses Jahr mit diversen Widrigkeiten zu kämpfen hatte. Manche Besonderheiten, etwa das liebevoll gestaltete Artwork bis hin zum Schmücken der Halle und den hübschen Einlassbändchen, nehme ich mittlerweile fast als selbstverständlich hin, dabei ist es natürlich weiterhin mit viel Arbeit verbunden.
Es bleibt zu hoffen, dass das Popfest auch zukünftige Unwägbarkeiten wie erkrankte Künstler, abgesprungene Hauptacts oder ausfallende Mitorganisatoren meistert und weiterhin stattfinden kann.
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