Wie bereits im Rankin-Beitrag erwähnt, verstehe ich nicht viel von Fotografie. Immerhin in Bezug auf Andreas Gursky kann ich aber auf gewisse Grundkenntnisse zurückgreifen, denn die Düsseldorfer Ausstellung des weltbekannten Fotokünstlers war bereits die dritte, die ich besuchte (die vorangegangenen waren in Darmstadt und Stockholm).
Andreas Gursky, Bangkok V, 2011, C-Print, 307 x 227 x 6,2 cm (gerahmt), © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy: Sprüth Magers Berlin London |
Andreas Gursky, Bahrain I, 2005, C-Print, 306 x 221,5 x 6,2 cm (gerahmt), © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy: Sprüth Magers Berlin London |
Auch die dritte Gursky-Ausstellung meines Lebens war also ein echter Genuss, den ich anderen nur empfehlen kann. Man kann sie noch bis zum 13. Januar besuchen.
Andreas Gursky, ohne Titel XV, 2008, C-Print, 237 x 506 x 6,2 cm, © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy: Sprüth Magers Berlin London |
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