My Year In Lists (5)

by - Januar 05, 2016

Bücher

Laut Goodreads habe ich 2015 insgesamt 23 Bücher geschafft, 10 davon als gedruckte oder Kindle-Exemplare. Viel ist das nicht gerade, hoffentlich lese ich 2016 wieder mehr! Leider war letztes Jahr doch das eine oder andere Buch dabei, mit dem ich mich quälte, was sicherlich zum Teil die niedrige Gesamtzahl verursacht hat. Aber natürlich gab es durchaus auch positive Erfahrungen - vor allem diese:

5. Ben Aaronovitch – Foxglove Summer

So richtig kommt Herr Aaronovich mit seiner Geschichte um den Polizisten und Zauberlehrling Peter Grant nicht vorwärts - weshalb Teil 5 zwar extrem unterhaltsam war, aber immer noch so gar keine Aufklärung bezüglich wichtiger Fragen bot. Davon abgesehen endet das Buch doch sehr plötzlich, als hätte man die Geschichte zum Abgabetermin noch irgendwie schnell vollenden müssen. Für Platz 5 reicht es aber allemal.



4. Caitlin Moran - Moranthology

Auch an der Kolumnensammlung Moranthology hatte ich ein bisschen was zu meckern und verweise auf meine Vorstellung im April. Aber die Tatsache, dass Frau Moran sich über ihre drei Bücher hinweg das eine oder andere Mal wiederholt, ändert nichts daran, dass ein Großteil des Buches unterhaltsam und lesenswert ist.




3. Jonathan Stroud – The Whispering Skull

Gerade lese ich Band drei der Buchreihe um die Geisterbekämpfungsagentur Lockwood & Co. Band zwei schafft es in die Mitte meiner Buchcharts für 2015 und zeigt einmal mehr, dass ich von den Jugendbüchern nicht so recht loskomme. Wie schon in seinen Bartimäus-Romanen (die zugegebenermaßen noch einen Tick besser sind) schafft Stroud ein plausibles Paralleluniversum, in dem Geister eine echte Bedrohung für die Menschen darstellen - und nur Kinder und Jugendliche gegen sie kämpfen können.



2. David Mitchell – The Bone Clocks

David Mitchell ist vermutlich mein Lieblingsautor, und meine hohen Erwartungen an diesen Roman wurden nicht erfüllt, weshalb ich auch Monate gebraucht habe, um ihn zu lesen. Hier schrieb ich bereits mehr dazu. Aber auch ein eher mäßiger Mitchell ist immer noch ein verdammt gutes Buch.



1. Claire North – Touch 

Erst im November habe ich (hier) ausführlich zu Norths Roman über einen Geist, der von Körper zu Körper springt, berichtet. Es bleibt dabei: Eine interessante, spannende und auch rührende sowie extrem originelle Geschichte.




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