Ich weiß nicht, ob ich das hier auf dem Blog schon einmal erwähnt habe - vermutlich schon, aber egal: Mein Freund und ich haben beide im Sommer 1993 ein Ein-Tages-Festival im Londoner Finsbury Park besucht, es hieß "Great Xpectations" und sollte dazu dienen, dem Indie-Radiosender Xfm eine Sendelizenz zu verschaffen. Headliner waren The Cure, ich war aber hauptsächlich dabei, weil es eben eine Möglichkeit war, ein Festival zu besuchen - während eine Reise nach Glastonbury oder Reading weit komplizierter gewesen wäre. Damals verbrachte ich nämlich ein Jahr als Au Pair-Mädchen in London. Ich hatte einen tollen Tag, und es existiert noch ein T-Shirt (das allerdings nur noch von wenigen Fäden zusammengehalten wird).
Meinen Freund habe ich dann übrigens erst 2007 kennen gelernt, und ein The Cure-Fan war ich auch später nie. Warum ich das erzähle? Das erschließt sich, denke ich, durch die Top 5.
5. Kate Nash - 9 Sad Symphonies
4. Hamish Hawke - A Firmer Hand
3. Paris Paloma - Cacophony
2. Nick Cave - Wild God
1. The Cure - Songs of a Lost World
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