Neulich bei der Konzert-Retrospektive: Wiedersehen macht Freude

by - Juli 26, 2021

 

Kürzlich saß ich mit meinem Freund auf dem Sofa, und da er, was Konzerte betrifft, sehr viel mehr Entzugserscheinungen hat als ich, fragte er mich, welche Band(s) ich wohl bislang am häufigsten live gesehen hätte. Bezüglich der Top 2 war ich mir da ziemlich sicher und wollte den Austausch gerne schnell wieder beenden, aber er beschloss, mit Hilfe meiner Erinnerungen, Google und Last.fm eine umfassende Liste zu erstellen. Und auch, wenn ihm das definitiv mehr Freude gemacht hat als mir, muss ich doch zugeben, dass es schon schön ist, diese Liste jetzt zu haben - zumal auch die eine oder andere Überrsachung enthalten ist.




Platz 10: Suede (5 Konzerte)

Erstes Konzert: Im Mai 1993, Brixton Academy in London. Sude waren damals der heißeste Scheiß von allen, und mein erster Konzertbesuchsversuch im Kilburn National Ballroom war kurzfristig abgesagt worden, weil wohl mehr Tickets verkauft worden waren als Platz war. Zum Ersatztermin musste ich dann letztlich allein, und ich hatte auch noch einen Sitzplatz (von dem man auch nicht aufstehen durfte), was nicht optimal war - schon wegen der Frau in meiner direkten Nähe die die ganze Zeit "Bernaaard!!!" brüllte. 

Letztes Konzert: Im August 2019, beim A Summer's Tale Festival in Luhmühlen. War großartig.

Besonderes Konzert: Die waren alle gut, am besondersten vermutlich das bereits genannte erstes, weil ich es unter sehr erschwerten Umständen besuchte (auch der zweite Versuch war geplatzt). Um einen weiteren Bericht verlinken zu können, nenne ich noch den Auftritt beim Down The Rabbit Hole im Juli 2016 - auch mit einem schönen Brett-Anderson-Ähnlichkeitsranking im Bericht.





Platz 10: Morrissey (5 Konzerte)

Erstes Konzert: Gefühlt hätte ich gedacht, dass ich Morrissey häufiger als Suede gesehen hätte, aber dem ist wohl nicht so. Das erste Mal fand (erst) Pfingsten 2006 beim Rock im Park-Festival statt. Moz war an diesem Abend Headliner einer der kleineren Bühnen, und um gute Stehplätze zu ergattern, standen meine Freunde und ich den kompletten Auftritt von Nelly Furtado, die den Slot vor ihm hatte, mit durch. Nicht zu vergessen auch die offenbar drogenbelastete Frau hinter mit, die so unbedingt vor zu Nelly wollte, dass sie versuchte, zwischen meinen Beinen durchzukrabbeln.

Letztes Konzert: Zuletzt sah ich Morrissey im Oktober 2015 im Kölner Palladium. Nachdem der Künstler, der nie ein Feind kontroverser Äußerungen war, in den letzten Jahren des öfteren den Bogen des Akzeptablen überspannt hat (man denke nur an sein legendäres Interview mit dem Spiegel, bei dem er hinterher behauptete, er sei falsch wiedergegeben worden - und der Spiegel ungerührt den kompletten Tonmitschnitt veröffentlichte), habe ich an ihm als Musiker mittlerweile ziemlich die Lust verloren. Es kann also gut sein, dass es bei den fünf Konzerten bleibt.

Besonderes Konzert: Bei einer Irlandreise 2011 ergatterten mein Freund und ich für einen horrenden Schwarzmarktpreis Tickets für Morrissey in Dublin. Die Begeisterung der Iren für "English Blood, Irish Heart" war schon etwas, das im Gedächtnis blieb.





Platz 10: Garbage (5 Konzerte)

Erstes Konzert: Das muss im März 1996 in London gewesen, wie bei Suede in der Brixton Academy (seitdem war ich wohl auch nicht mehr dort). Ich war damals ein großer Garbage-Fan, erinnere mich aber, dass das Konzert mich weit weniger begeisterte als erhofft - und mehr weiß ich auch nicht mehr.

Letztes Konzert: Beim A Summer's Tale 2016 an einem ausgesprochen kühlen Augustabend. Zum Glück hatte ich - im Gegensatz zu Shirley Manson - immerhin einen Fleecepulli.

Besonderes Konzert: 2012 bereisten mein Freund und ich Manchester und sahen dort eher zufällig auch Garbage. Hier merkte man, dass sich die Band in der "Heimat" (na ja, Nordengland ist nicht Schottland, aber immerhin nahe dran) besonders wohl fühlte, denn die Atmosphäre war gleich viel herzlicher.





Platz 10: Depeche Mode (5 Konzerte)

Erstes Konzert: Mein erstes Konzert überhaupt war eines von Depeche Mode, am 6.11.1987 (das Datum habe ich noch im Kopf) in der Kölner Sporthalle. Ich war damals 15 Jahre alt und hatte beim Kartenkauf gar nicht groß darüber nachgedacht, ob meine Eltern den Konzertbesuch erlauben würden und / oder man mich in die Halle lassen würde. Zum Glück fand sich ein ehemaliger Mitschüler, dessen Vater meine Freundin und mich auch noch mitnahm - ob 15jährige allein zu Konzerten dürfen, weiß ich bis heute nicht.

Letztes Konzert: Auch in Köln, im Sommer 2017, also 30 Jahre später. Von den Leuten, die um uns herum im "Vorbühnenbereich" standen, waren vielleicht noch ein paar andere 1987 dabei gewesen. In ähnlichen Abständen habe ich sonst nur Konzerte der Jeremy Days gesehen...

Besonderes Konzert: Besonderer als mein erstes Konzert überhaupt wird wohl nie eines sein - zumal bei der "Music for the Masses"-Tour auch die Setliste exzellent war.




Platz 10: The Cure (5 Konzerte)

Erstes Konzert: Geständnis: Ich bin kein großer The Cure-Fan. Abgesehen von den ganz großen Hits konnte mich die Musik dieser Band nie so richtig packen. Das erste Mal sah ich sie 1993, beim Great Xpectations-Festival im Londoner Finsbury Park - weil sie eben die Headliner waren. Der Festivaltag war toll, an den The Cure-Auftritt habe ich keine klaren Erinnerungen.

Letztes Konzert: Auch meine letzte The Cure-Live-Erfahrung fand in London und draußen statt, dieses Mal anlässlich des 40jährigen Bandjubiläums 2018 im Hyde Park. Geburtstagsgäste waren so illustre Bands wie Slowdive, Ride, Goldfrapp, Interpol und die Editors. Es war gleichzeitig auch mein liebstes The Cure-Konzert, weil an diesem Abend Setlisten-technisch wirklich mal die Singles ausgepackt wurden.

Besonderes Konzert: Sehr viel besonderer als das Bandjubiläum kann es wohl nicht werden... erwähnen möchte ich aber zum einen einen Auftritt beim Hurricane-Festival 2012, der mir unter anderem im Gedächtnis bleibt, weil ein englischer Konzertgast vor uns stand und einfach unter sich pinkelte. Und ein dritter Auftritt in London, dieses Mal 2014 kurz vor Weihnachten, bei dem ich sah, wie am Ende ein Gast aus der Halle torkelte - dieser war komplett nüchtern, hatte sich aber beim extrem langen Stehkonzert den Rücken ruiniert.





Platz 8: The National (6 Konzerte)

Erstes Konzert: 2008, als ich zum ersten Mal das Haldern Pop am Niederrhein besuchte. Den Bericht dazu habe ich auf Myspace veröffentlicht, viel Spaß beim Suchen... Aus irgendeinem Grund ist "Damn you, Yeasayer!" in meinem Haushalt ein geflügeltes Wort geworden - mit diesen Worten bezichtigte Matt Berninger die Vorgängerband auf der Bühne, den Sound ruiniert zu haben.

Letztes Konzert: Im Sommer 2019 in der Frankfurter Jahrhunderthalle, dieses Konzert wurde so dokumentiert, dass man noch darüber lesen kann. Ein tolles Konzert, bei dem Herr Berninger auch seine zur Tradition gewordene Runde durchs Publikum absolvierte, aber davon absah, Weinflaschen oder Mikrophonständer zu zertrümmern.

Besonderes Konzert: The National fand ich bei beinahe allen Konzerten super, besonders positiv erinnere ich mich an einen Auftritt in Düsseldorf - vielleicht, weil es mein erstes "Einzelkonzert" der Band war.





Platz 8: Erdmöbel (6 Konzerte)

Erstes Konzert: Erdmöbel kannte ich, bevor ich meinen Freund traf, überhaupt nicht. Unser erster gemeinsamer Konzertbesuch war 2010 im Frankfurter Schauspiel - aus irgendeinem Grund durfte die Band auf der Theaterbühne ein Konzert geben. Besonders im Gedächtnis ist mir geblieben, dass die Band als Merchandise zum damals aktuellen Album "Krokus" Streichholzschachteln verteilte, obwohl man ihnen seitens des Theaters versichert hatte, wenn auch nur eines dieser Streichhölzer angezündet werde, würde sofort der Feuerschutzvorhang der Bühne herunter rasseln.

Letztes Konzert: Ein Weihnachtskonzert (eine langjährige Tradition der Band) 2015 in Darmstadt - mit Polonaise im Publikum.

Besonderes Konzert: An einem heißen Sommertag 2012 trat die Band auf einem der Kölner Kranhäuser auf. Ein sehr exklusiver Zuschauerkreis durfte mit aufs Hochhausdach, der Rest schaute sich - wie wir - das Konzert per Stream und mit Kopfhörern vom Rheinufer aus an.





Platz 6: Sigur Rós (7 Konzerte)

Erstes Konzert: 2013 in Rom, beim "Festival" Rock in Roma, in dessen Rahmen Bands auf einer Pferderennbahn auftreten. Es war ein unfassbar heißer Sommertag, und wir warteten lange auf einer unbequemen Betonfläche auf den Konzertbeginn. Dennoch eine tolle Erfahrung.

Letztes Konzert: Vom Heißen ging es ins Kalte: 2018 sahen wir Sigur Rós im Rahmen des von der Band mitveranstalteten Norður Og Niður-Festivals in Reykjavik. Da wir die lange Anreise schon auf uns genommen hatten, besuchten wir gleich zwei Konzerte der Band - das erste mit recht guten, das zweite mit eher nicht so guten Plätzen...

Besonderes Konzert: Besonderer als die beiden Auftritte in der berühmten Konzerthalle Harpa, mitten im Isländischen Winter, wird es wohl nicht mehr werden.




Platz 6: Enno Bunger (7 Konzerte)

Erstes Konzert: 2013 wollte mein Freund das Konzert eines mir unbekannten Künstlers in einer Offenbacher Weinstube besuchen. Damals war Enno Bunger noch im vollen Liebeskummer-Modus, den sein Album "Wir sind vorbei" verarbeiten sollte. Die Sicht war schlecht, die Sprüche flach, der Konzertabend sehr gut.

Letztes Konzert: Wenn man ein Streamingkonzert im letzten Jahr nicht mitzählt (was ich nicht tue) sah ich Enno Bunger zuletzt beim A Summer's Tale Festival 2019. Mittlerweile singt er weniger über Liebeskummer, dafür aber über rassistische Morde und den Krebstod der Frau seines besten Freundes... aber kalauert auch immer noch.

Besonderes Konzert: Enno Bunger hat schon einmal in meinem Wohnzimmer gespielt, also ist hier die Entscheidung ja wohl mehr als klar! Künstler und Band waren sehr angenehme Gäste, sammelten bei uns das größte Publikum, das wir je hatten (und die Kapazität des Wohnzimmers an ihre Grenzen brachte) - und die Polizei ist auch nicht gekommen!





Platz 4: The Notwist (8 Konzerte)

Erstes Konzert: Bei fast allen Bands, die jetzt noch kommen, hat mein Freund mehr oder weniger großen Einfluss auf die Platzierung gehabt. The Notwist kannte ich, bevor wir uns trafen, nur als Bandnamen. Der erste gemeinsame Konzertbesuch sollte dann 2008 im Frankfurter Mousonturm stattfinden, allerdings tobte ausgerechnet am Konzertabend ein so starker Schneesturm, dass mein Freund die bereits begonnene Anreise aus Neuwied schnell wieder abbrechen musste und ich das Konzert letztlich allein besuchte. Einen Bericht habe ich dann auch nicht geschrieben, erinnere mich aber gut, dass das an und für sich tolle Konzert für mich unter der sich entwickelnden unangenehmen Hitze litt. Damals ein häufiges Problem im Mousonturm.

Letztes Konzert: The Notwist sind eine der ganz wenigen Bands, die ich im letzten Sommer live gesehen habe, nämlich am Kölner Tanzbrunnen. Hitze war auch hier ein großes Thema, denn die untergehende Sonne knallte einem an dem Augustabend recht unangenehm auf den Kopf. Aber es war schon und "besonders" überhaupt ein Konzert zu besuchen, und The Notwist sind live eigentlich immer gleich gut.

Besonderes Konzert: Beim A Summer's Tale 2017 hatten mein Freund und ich dank eines Gewinnspiels die Möglichkeit, den Festivalauftritt von The Notwist von der Seite der Bühne und somit aus der Nähe zu betrachten. Eine spannende Perspektive - insbesondere, als die Band so versunken in die eigene Musik war, dass sie das zeitliche Limit des Auftritts "überspielte" - und sich auch durch Gesten und Antippen daran nicht hindern ließ.






Platz 4: Noel Gallagher (8 Konzerte)

Erstes Konzert: 2011 sah ich Noel im Kölner Palladium und stand, wieder dank eines Gewinnspiels, sogar auf der Gästeliste. Er präsentierte damals sein Debütalbum und eine bunte Mischung von Oasis-Liedern.

Letztes Konzert: 2018 wurde in Düsseldorf das mittlerweile dritte Album präsentiert, mittlerweile mit mehrern weiblichen Bandmitgliedern und einer entspannten Atmosphäre auf und vor der Bühne.

Besonderes Konzert: Verrückterweise fand in diesem Fall das "besondere Konzert" vor dem ersten statt: Der erwähnte Gewinnspielgewinn beinhaltete nämlich auch, dass wir Noels Soundcheck vor dem eigentlichen Auftritt besuchen durften. Ich erinnere mich gut, wie nervös mit unserer kleinen Besucherschar, die sich relativ weit weg von der Bühne sammeln musste, umgegangen wurde - man hatte sichtlich große Sorge, den Musiker zu stören. Der Soundcheck war aber dennoch schön und "besonders".

Im Übrigen wäre Herr Gallagher hier noch deutlich höher platziert, hätte ich mich zu allen Konzerten überreden lassen, die mein Freund besuchen wollte (und ohne mich auch besucht hat). Immerhin haben wir ihn aber gemeinsam in Mailand und auch in Rom gesehen.





Platz 3: Hundreds (9 Konzerte)

Erstes Konzert: Meine erste Begegnung mit Hundreds fand vor mittlerweile zehn Jahren bei der ersten Auflage des Maifeld Derbys in Mannheim statt. Ich erinnere mich gut, wie positiv überrascht der Auftritt mich zurückließ.

Letztes Konzert: Mein letztes Hundreds-Konzert hätte eigentlich im Frühjahr 2020 stattgefunden und wird seitdem munter immer weiter verschoben. Der letzte tatsächliche Konzertbesuch (wenn wir auch hier einen Streamingauftritt nicht mitzählen) war dann schon 2018, im Rahmen des Music Discovery Projects....

Besonderes Konzert: ... dabei handelt es sich dann auch um das "besondere Konzert", denn Hundreds traten mit einem kompletten Sinfonieorchester in der Frankfurter Jahrhunderthalle auf. Das Konzept überzeugte mich, wie man im Beitrag lesen kann, nicht vollkommen, aber die Lieder, in denen die Band tatsächlich mit dem Orchester spielte, waren toll.

Das aller-besonderste Konzert wäre ein Auftritt der Band in unserem Wohnzimmer, wobei das mit Verweis auf all das benötigte technische Equipment wohl eine ziemliche Herausforderung wäre. Aber wer weiß... vielleicht kommt ja die Super-Akustik-Tour 2022...?




Platz 2: Editors (10 Konzerte)

Erstes Konzert: Zu meinem ersten Editors-Konzert gibt es keinen Bericht, es fand 2006 im Frankfurter Mousonturm statt. Ich erinnere mich aber gut, wie begeistert mich die Band, deren erstes Album "The Back Room" ich vorab kannte, zurück ließ. Ich habe mir sogar ein T-Shirt gekauft, allerdings leider zu klein...

Letztes Konzert: Zuletzt sah ich die Band 2019 beim niederländischen Down The Rabbit Hole-Festival. Nachdem es zwischendurch eine Phase gab, in der mir ihre Konzerte - hauptsächlich wegen mir unklug entscheidenden Setlistenentscheidungen - ein bisschen auf die Nerven gegangen waren, war ich zuletzt wieder hochzufrieden.

Besonderes Konzert: Das "besonderste" Konzert war vielleicht das im Londoner Hyde Park, als die Editors als eine von vielen Bands The Cure supporteten (siehe oben). Oder auch eines, für das wir extra am selben Tag nach Holland und zurück fuhren, das im Regen stattfand und bei dem die zum Finale am Bühnenrand hochschießenden Flammen willkommene Wärmequellen waren....




Platz 1: Get Well Soon (13 Konzerte)

Erstes Konzert: Tatsächlich hatte ich damit gerechnet, dass Get Well Soon und die Editors die Spitze dieser Liste unter sich ausmachen würden, und so ist es nun auch. Mein erster Konzertbesuch fand im Frankfurter "Bett" (damals noch in Sachsenhausen) statt. Ich erinnere mich gut, wie nach dem Auftritt CDs verkauft wurden, deren Hüllen Konstantin Gropper vermutlich selbst gebastelt und beschriftet hatte... das muss ca. 2010 gewesen sein.

Letztes Konzert: Ich suche und suche, aber es sieht aus, als hätte ich die Band seit ihrem Auftritt in der Kölner Philharmonie 2018 nicht mehr live gesehen. 

Besonderes Konzert: Passenderweise hat keine Band in meinem "Liveportfolio" in dieser Rubrik so viel zu bieten wie Get Well Soon! Da wäre der eben genannte Auftritt in der Kölner Philharmonie, aber bereits 2016 war man in Mannheim mit einem klassischen Orchester aufgetreten. Aus persönlicher Sicht besonders war auch der Auftritt der Band im italienischen Rovereto, wo sie bei einer Gedenkveranstaltung zum Beginn des Ersten Weltkriegs spielte. Und dann wäre da noch die Tournee, bei der sich Interessenten vorab melden konnten, um selbst einen Song der Band live darzubieten und die gemeinsame Darbietung einer Konzept-EP mit dem Schriftsteller, auf dessen Werk sie basierte. Ich bin sicher, auch in Zukunft wird es weitere ungewöhnliche Get Well Soon-Auftritte geben, und das ist natürlich eine clever Methode, den Spitzenplatz zu verteidigen.



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