In einem Podcast hörte ich vor einigen Tagen von Coraline, einem neuen "Kinderfilm", der in Großbritannien bereits läuft und in Deutschland am 30. Juli in die Kinos kommt.
Bei dem Film handelt es sich um ein Werk in Stop-Motion-Technik, das von der Machart her an Tim Burtons The Nightmare before Christmas erinnert - was kein Zufall ist, denn der Regisseur ist in beiden Fällen Henry Selick. Die zugrunde liegende Geschichte stammt dieses Mal von Neil Gaiman, der auch die Romanvorlage für den Film Stardust (Der Sternwanderer), die sehr schöne Fernsehserie Neverwhere und - zur Hälfte - den einzigen mir bekannten Terry Pratchett-Roman Good Omens geschrieben hat. Auch in der Comicwelt ist Herr Gaiman wohlbekannt, allerdings war mir das bis zum heutigen Tag nicht aufgefallen. Ebensowenig wusste ich, dass er (laut Wikipedia) eng mit Tori Amos befreundet ist.
Ist ja alles auch egal, jedenfalls ist dem Autor zuzutrauen, dass er eine spannende und auch für Erwachsene interessante Geschichte abgeliefert hat. Deren Inhalt ist Folgender: Coraline wohnt mit ihren Eltern in einem abgelegenen Haus, langweilt sich und träumt von einem aufregenderen Leben. Das findet sie auch, als sie durch einen geheimen Gang klettert: Plötzlich befindet sie sich in einer Parallelwelt, in der alles ein wenig besser ist: Alle sind nett, die Farben leuchten, die "anderen" Eltern, die im Gegensatz zu ihren eigenen schwarze Knöpfe als Augen haben, haben immer Zeit und es gibt jede Menge Spaß. Aber natürlich ist nicht alles so, wie es scheint.
Der Trailer sieht sehr schön aus, und zu allem Überfluss eilt Caroline als Retterin in der Not eine sprechende schwarze Katze zur Hilfe. Na also, der Film muss einfach gut sein ...
Bei dem Film handelt es sich um ein Werk in Stop-Motion-Technik, das von der Machart her an Tim Burtons The Nightmare before Christmas erinnert - was kein Zufall ist, denn der Regisseur ist in beiden Fällen Henry Selick. Die zugrunde liegende Geschichte stammt dieses Mal von Neil Gaiman, der auch die Romanvorlage für den Film Stardust (Der Sternwanderer), die sehr schöne Fernsehserie Neverwhere und - zur Hälfte - den einzigen mir bekannten Terry Pratchett-Roman Good Omens geschrieben hat. Auch in der Comicwelt ist Herr Gaiman wohlbekannt, allerdings war mir das bis zum heutigen Tag nicht aufgefallen. Ebensowenig wusste ich, dass er (laut Wikipedia) eng mit Tori Amos befreundet ist.
Ist ja alles auch egal, jedenfalls ist dem Autor zuzutrauen, dass er eine spannende und auch für Erwachsene interessante Geschichte abgeliefert hat. Deren Inhalt ist Folgender: Coraline wohnt mit ihren Eltern in einem abgelegenen Haus, langweilt sich und träumt von einem aufregenderen Leben. Das findet sie auch, als sie durch einen geheimen Gang klettert: Plötzlich befindet sie sich in einer Parallelwelt, in der alles ein wenig besser ist: Alle sind nett, die Farben leuchten, die "anderen" Eltern, die im Gegensatz zu ihren eigenen schwarze Knöpfe als Augen haben, haben immer Zeit und es gibt jede Menge Spaß. Aber natürlich ist nicht alles so, wie es scheint.
Der Trailer sieht sehr schön aus, und zu allem Überfluss eilt Caroline als Retterin in der Not eine sprechende schwarze Katze zur Hilfe. Na also, der Film muss einfach gut sein ...
Wer kennt das nicht: Man hat es gerade noch rechtzeitig zum Bahnhof geschafft, und kurz vor der Abreise ins Wochenende fällt einem auf, dass man schon wieder seinen Goldbarren nicht dabei hat! Zumindest Frankfurter Reisende können sich ab sofort schnell einen Ersatzbarren aus dem Automaten ziehen. Was für ein Glück!
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